Das Orchester
MODERN, AUßERGEWÖHNLICH, MITREIßEND, EMOTIONAL
Das sind die Schlagwörter, die sich die junge philharmonie Osnabrück zum Leitmotto gemacht hat. Das junge Orchester setzt sich aus talentierten Schülern, Studierenden, ambitionierten Amateuren und Profis zusammen, um in seinen Projekten anspruchsvolle, wie auch außergewöhnliche Konzertprogramme einzustudieren und in verschiedensten (Konzert)Räumen zu präsentieren.
Unter der musikalischen Leitung des renommierten Osnabrücker Dirigenten Christopher Wasmuth kann das Orchester mittlerweile auf viele spannende und AUßERGEWÖHNLICHE Projekte zurückblicken. Dabei standen Werke aller Epochen und Genres, Gattungen und Besetzungen auf dem Spielplan. Nicht nur große Orchesterwerke der Klassik und Romantik, wie Johannes Brahms’ 1. Sinfonie oder die Jupiter-Sinfonie KV 551 von W. A. Mozart wurden MITREIßEND interpretiert. Auch das 20. und 21. Jahrhundert bildet ein Schwerpunkt des Repertoires des Orchesters. Von wichtigen Kompositionen wie Arthur Honeggers „Pacific 231“ oder Johan Adams’ „Short Ride In A Fast Machine“ bis zur Uraufführung des „Concertino für Orchester“ von Peter Witte wurden zahlreiche Kompositionen der MODERNE dargeboten. Ein besonderes Projekt wurde im Jahr 2017 in Kooperation mit der Big Band der Universität Osnabrück durchgeführt. Die beiden Ensembles brachten die Genres Klassik und Jazz zusammen, wobei beispielsweise die Big Band ein Intermezzo bei Gershwins „Rhapsody in Blue“ mit einbringen konnte oder das Orchester lateinamerikanisch-jazzige Big Band Werke mit orchestraler Klangfülle unterstützte.
Das gemeinsame Musizieren von Jung und Alt in einem leistungsorientierten, aber nicht weniger lockeren Probenklima ermöglichen es dem Orchester, sein Publikum immer wieder EMOTIONAL in einen Bann zu ziehen, wie es nur wenige Liebhaberorchester vermögen.